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Fitnessband Test

Fitnessband: Test & Vergleich (04/2024) der besten Fitnessbänder


Wir haben diesen Test & Vergleich (04/2024) im laufenden Monat überprüft und die Beschreibungen einzelner Produkte aktualisiert.
Unsere Empfehlungen sind nach wie vor auf dem neuesten Stand. Letztes Updated am 19. Oktober 2021


Unsere Vorgehensweise

31
recherchierte Produkte
27
Stunden investiert
15
recherchierte Studien
154
Kommentare gesammelt

Herzlich willkommen bei den Testberichten zum Fitnessband Test 2024. Unsere Redaktion zeigt Dir hier alle von uns unter die Lupe genommenen Fitnessbänder. Wir haben alle Informationen die wir bekommen konnten zusammengestellt und zeigen Dir auch eine Übersicht der Kundenrezensionen die wir im Netz gefunden haben. Wir möchten Dir die Kaufentscheidung erleichtern und Dir helfen, das für Dich beste Fitnessband zu finden. Zu den am häufigsten gestellten Fragen (FAQ) geben wir Dir im Ratgeberbereich und beim Produkt die richtigen Antworten. Test Videos dürfen nicht fehlen, waren aber leider nicht immer vorhanden. Natürlich gibt es auch noch weitere wichtige Informationen, die Dir dabei helfen sollen, das richtige Fitnessband zu kaufen.

Kaufberatung: Das Wichtigste in Kürze

Ein Fitnessband ist im Prinzip ein breites und langes Gummiband, welches unter anderem in der Physiotherapie sowie im Rehasport eingesetzt wird. Außerdem lässt sich mit dem Equipment die Muskulatur trainieren.
Fitnessbänder gibt es in verschiedenen Längen und Stärken. Während Sporteinsteiger zu einem niedrigeren Stärkegrad greifen sollten, können Fortgeschrittene und Profis stärkere Modelle wählen.
Am häufigsten kommen die offenen Varianten vor, es gibt jedoch auch sogenannte Loop Bänder. Mit einer Kombination aus beidem lässt sich ein ganzheitliches und effektives Training absolvieren.

Ranking: So ist unsere Einschätzung der Fitnessbänder

Platz 1: 5 Fitnessbänder mit Übungsanleitung

Diese Widerstandsbänder sind aus 100% Latex gefertigt. Diese helfen dir dabei deine Muskeln aufzubauen und bestimmte Übungen besser sowie effektiver durchführen zu können. Durch den vorhandenen Tragebeutel kannst du diese Gymnastikbänder einfach und unproblematisch transportieren. Zudem kannst du deine Übungen überall durchführen. Durch das Material sind diese Bänder langlebig. Ebenso kannst du von einer hohen Qualität profitieren. Gleichzeitig musst du dir keine Gedanken über deine Gesundheit machen, da diese Gymnastikbänder ungiftig und geschmacklos sind. Zudem schonen diese deine Haut, sodass du nach dem Training keine Hautreizungen feststellen kannst. Insgesamt sind hier fünf Bänder in verschiedenen Widerstandstufen zu erhalten.

Platz 2: Gymnastikbänder für Männer und Frauen

Diese Gymnastikbänder sind ideal für die unterschiedlichsten Übungen geeignet. Ob beim Yoga, beim Pilates oder anderen Gymnastikübungen. Mit diesen Fitnessbändern kannst du deine Übungen optimal durchführen. In diesem Set gibt es fünf verschiedene Stärken. Zudem kannst du zwischen fünf verschiedenen Farb-Sets auswählen. Diese Bänder sind nicht nur für Fortgeschrittene geeignet. Auch als Anfänger kannst du von diesen Gymnastikbändern profitieren. Auf den jeweiligen Bändern ist die Stärke schriftlich festgehalten. Du kannst diese allerdings auch anhand der unterschiedlichen Farbnuancen unterschieden. Mithilfe dieser Fitnessbänder kannst du präzise Übungen durchführen. Zusätzlich sind diese Bänder schnell und einfach einsetzbar.

Platz 3: Terabänder aus Polyester

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Diese Modelle sind aus einem Polyester gefertigt. Dieses Material ist hochwertig. Ebenso sind diese Bänder gesäumt. Innen kannst du ein elastisches Naturlatex finden. Die Bänder sind sehr gut verarbeitet, sodass du lange von diesen Bändern profitieren kannst. Durch die hohe Qualität sind diese Fitnessbänder langlebig und stabil. Ebenso sind diese Modelle widerstandsfähig. Damit du diese Bänder bei den Trainingseinheiten nutzen kannst, ist die Oberfläche rutschfest. Dadurch bleiben diese Fitnessbänder bei den Übungen dort, wo du sie haben möchtest. Diese Eigenschaft hilft dir dabei die richtigen Muskeln zu trainieren. Durch die unterschiedlichen Widerstandsstufen kannst du viele Dehnübungen durchführen.

Platz 4: Latex-Fitnessbänder

Dieses dreiteilige Set eignet sich optimal zum Aufbau deiner Muskeln. Dadurch kannst du eine bessere Beweglichkeit erhalten. Du kannst diese Fitnessbänder in die unterschiedlichsten Übungen integrieren. Durch das Material aus thermoplastischem Elastomer kannst du von einer anhaltenden Stärke profitieren. Diese Bänder sind flexibel und dennoch robust. Ebenso sind diese latexfrei, was besonders hautfreundlich ist. Du kannst diese Fitnessbänder jeden Tag nutzen und für das Muskeltraining verwenden. Auch für einfache Übungen sowie die Physiotherapie eignen sich diese Fitnessbänder optimal. Auch die Handhabung ist einfach. Dis liegt an der kompakten Größe. Auch das geringe Gewicht ermöglicht es dir diese Bänder zu transportieren.

Platz 5: Rutschfeste Sportbänder

Dieses Widerstandsband ist in keinem Set erhältlich, sondern nur einzeln. Du kannst dieses in verschiedenen Stärken und Farben erhalten. Dadurch kannst du das optimale Fitnessband für deine Übungen erhalten. Du kannst dieses Band auch als Trainingshilfe nutzen und dadurch deine Übungen optimaler durchführen. Doch auch einzeln bieten dir diese Widerstandsbänder die Möglichkeit deine Dehnübungen präzise durchführen zu können. Du kannst mithilfe dieser Fitnessbänder Muskelgruppen gezielt trainieren und deine Ausdauer sowie deine Flexibilität und deine Kraft verbessern. Diese Bänder sind aus einem Gummi gefertigt, welcher dick und robust ist. Dadurch kannst du von einer langen Lebensdauer der Bänder profitieren.

Fitnessbänder bei Stiftung Warentest

Bei unserer Suche in den Verbraucherportalen von Stiftung Warentest (www.test.de) oder bei Konsument.at (vergleichbar in Österreich) konnten wir keinen Fitnessband Test finden. Wir haben daher hier die Informationen zusammengetragen, die wir im Internet zu den einzelnen Anbietern und deren Fitnessbänder finden konnten und zeigen diese im Vergleich. Auch haben wir uns andere Seiten, die selbst Tests publizieren angesehen und lassen deren Ergebnisse in unsere Texte mit einfließen.

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Unser Ratgeber Bereich: Wichtige Fragen und Antworten auf die Du vor dem Kauf eines Fitnessbands achten solltest

Fitnessbänder sind dazu da, um Muskeln aufzubauen und gleichzeitig die Gelenke zu schonen. Unter dem Oberbegriff finden sich verschiedene Ausführungen, unter anderem Therabänder, Tubes oder Schlingentrainer. Dabei besteht das Equipment in der Regel aus einem länglichen Gummi- oder Latexstreifen, der zwischen 1,5 und 2,5 Metern lang ist. Das Band ist dabei (mit Ausnahme des Loop Bandes) nicht geschlossen und häufig am Ende mit Griffen oder Schlaufen versehen. Das Trainingsequipment ist äußerst praktisch, da es nicht besonders viel Platz benötigt und daher auch beim Heimworkout eingesetzt werden kann. Doch auch in der Physiotherapie wird gerne auf die effektiven Bänder gesetzt. Da es sich leicht zusammenlegen und verstauen lässt, kann das Sportequipment auch auf Reisen mitgenommen werden. Im Koffer benötigt es dabei kaum Platz. Für unterschiedliche Übungen kann das Trainingsgerät an einer Türklinke oder einer stabilen Wandhalterung fixiert werden, um bestimmte Dehnübungen auszuführen. Doch auch durch die Belastung mit der ausschließlichen Körperkraft kann man schnell an seine Grenzen kommen und dabei die Muskulatur wirkungsvoll trainieren. Durch die Dehnbarkeit des Bandes wird jedoch gleichzeitig ein gelenkschonendes Training ermöglicht. So sind gezielte Bewegungen für unterschiedliche Körperzonen ebenso möglich wie Stärkungsübungen für den Rücken oder die Schultern. Auch zu Rehabilitationszwecken eignen sich die Bänder hervorragend. Welche Möglichkeiten ein solches Fitnessband bietet und was Du beim Kauf beachten solltest, erfährst Du im folgenden Ratgeber.

Wie funktioniert ein Fitnessband?

Jedes Alter und jedes Geschlecht kann mithilfe der Fitnessbänder ein effektives Training absolvieren und beispielsweise die Gesäß- und Beinmuskulatur, den Trizeps, die Schultern oder den oberen Rücken trainieren und stärken. Ob Du nun eher auf einen schlanken und zugleich muskulösen Oberkörper hintrainierst oder aber Deine Problemzonen um Bauch, Beine und Po angehen möchtest – durch ein auf die jeweiligen Prioritäten zugeschnittenes Workout ist das gezielte Ansteuern der unterschiedlichen Zonen möglich. Doch nicht nur den ästhetischen Ansprüchen kann das Fitnessband gerecht werden. Bei vielen Trainierenden steht der Gesundheitsaspekt klar im Vordergrund. Das physiotherapeutische Training wird dabei mit nur einem Gerät ermöglicht. Durch regelmäßig ausgeführte sanfte Übungen kann beispielsweise der Rücken mit der Zeit stabilisiert werden. Haltungsschäden können verbessert und chronische Schmerzen vermindert werden. Mit dem regelmäßigen Training sinkt außerdem die Anfälligkeit gegenüber Gelenkschmerzen. Durch unterschiedliche Längen und Widerstände lässt sich das Equipment ideal auf das individuelle Gesundheits- und Krafttraining abstimmen. Bei den Übungen wirkt Kraft auf das flexible Band, welches eine entsprechend starke Gegenkraft erfordert. Zwar trainierst Du im Prinzip lediglich mit Deiner eigenen Muskelkraft – das Fitnessband intensiviert jedoch diese Kraft und fordert dazu auf, einen stärkeren Zug auszuüben. Damit das Band bei regelmäßiger Nutzung nicht reißt, setzen Hersteller auf eine hohe Belastbarkeit. Sportliche Menschen, die bereits regelmäßig ihre Kraft trainieren, greifen gerne zu festeren und schwereren Trainingsbändern. Für die Einsteiger sind hingegen leichtere Fitnessbänder die bessere Wahl. Aufgrund ihrer hohen Flexibilität lassen sie sich besser handhaben.

Was sind die Vor- und Nachteile?

Gerade für den Homegymbereich werden die Fitnessbänder immer beliebter. Sie benötigen wenig Platz und lassen sich leicht verstauen. Dies macht sie sogar auf Reisen zu verlässlichen Trainingspartnern. Abgesehen davon finden sich jedoch noch viele weitere Vorteile, wie auch einige wenige Nachteile. Die Vorteile

  • Große Auswahl an verschiedenen Längen und Stärken
  • Gezielter Einsatz für den Muskelaufbau
  • Verbesserung der Koordination
  • Viele Alternativen für ein ganzheitliches Körpertraining
  • Beinahe überall einsetzbar
  • Leicht zu verstauen und zu transportieren
  • Für jedes Fitnesslevel geeignet
  • Lassen sich gut mit anderem Sport-Equipment kombinieren
  • Pflegeleicht

Die Nachteile

  • Farbliche Codierung der Hersteller nach Stärken ist nicht einheitlich
  • Teilweise große Unterschiede in Qualität und Verarbeitung
  • Teile aus Latex sind nicht für jeden verträglich

Was ist wichtig beim Umgang mit dem Sportequipment?

Zwar sind hochwertige Bänder quasi unkaputtbar, dennoch solltest Du sie vor jedem Training auf Risse oder andere Schäden untersuchen. Dadurch kannst Du das Unfallrisiko stark verringern. Reißt das Sportgerät während Deines Trainings kann es ansonsten im schlimmsten Fall zu Verletzungen kommen. Mit der regelmäßigen Überprüfung des Bandes kannst Du dies ausschließen und gewährleistest gleichzeitig ein sicheres Handling selbst unter starkem Zug.

Welche Anwendungsbereiche gibt es?

Nicht nur für den Heimgebrauch, auch in vielen anderen Bereichen kommen die Fitnessbänder zum Einsatz. Sowohl in Sportvereinen, als auch in der Physiotherapie werden die Trainingsgeräte eingesetzt. Für den Hausgebrauch werden die Bänder häufig in Mehrfach-Sets angeboten. Darin enthalten sind gleich mehrere Bänder in verschiedenen Festigkeiten. Häufig sind außerdem zusätzliche Griffe sowie Übungsanleitung in Form einer Broschüre oder einer DVD enthalten. Wer beispielsweise öfter unter Rückenschmerzen leidet, für den gibt es spezifische Anleitungen zum Haltungstraining. Wer an seiner Figur arbeiten möchte, kann unterschiedliche Übungen für ein gezieltes Muskeltraining absolvieren. Außerdem wird mithilfe des Fitnessbandes die Motorik geschult. Dies macht das Training auch für ältere Personen vorteilhaft. Für jede körperliche Verfassung gibt es also das passende Fitnessband:

  • Das Latex- oder weiches Gummiband eignet sich für Menschen, die nur wenig Bewegung haben oder gezielte Dehnübungen durchführen möchten, um typischen Symptomen einer sitzenden Tätigkeit den graus zu machen.
  • Mittelstarke Bänder sind für Fortgeschrittene Sportler geeignet. Wer vor allem Cardiotraining macht und dieses mit einigen Krafteinheiten kombinieren möchte oder wer Abwechslung zum eher statischen Krafttraining braucht, kann zum praktischen Equipment greifen.
  • Besonders feste und schwere Gummibänder kommen vor allem bei professionellen Leistungssportlern zum Einsatz. Mit diesen bereiten sich die Athleten in der Regel auf ihre eigentliche Sportart vor.

Wo kann ich ein Fitnessband kaufen?

Wichtig ist in jedem Fall, dass Du zu einem qualitativ hochwertigen Fitnessband greifst. Dieses findest Du sowohl im Sportgeschäft vor Ort, als auch Online in diversen Shops. In Sportgeschäften wie Inter Sport oder Decathlon werden zahlreiche Stücke angeboten. Bist Du Dir nicht sicher, welches Exemplar das passende für Dich ist, kann das geschulte Personal Dir weiterhelfen. Auch Discounter bieten zumeist im Januar zahlreiches Sportequipment an. Dazu gehören auch Fitnessbänder. Wie die Qualität dieser aussieht, bleibt jedoch fraglich. Online hast Du hingegen eine riesige Auswahl unterschiedlicher Hersteller, Varianten und Stärken. Du kannst Dir Bewertungen und Tests durchlesen und findest so einen Eindruck darüber, welches Teil das Richtige für Dich sein könnte. Kaufen kannst Du die Fitnessbänder unter anderem in den folgenden Shops:

  • Amazon.de
  • Ebay.de
  • Megafitness.shop
  • Otto.de
  • Real.de
  • Sport-thieme.de
  • Sportdeal24.de
  • Tchibo.de

Was kostet das Trainingsequipment?

Auf dem Markt gibt es ein großes Angebot an unterschiedlichen Fitnessbändern. Je nach Hersteller und Produkt können die Preise dabei stark schwanken. Günstige Therabänder sowie Fitness Loops aus Gummi gibt es bereits für rund fünf bis zehn Euro. Auf die Stückzahl gerechnet sind Sets häufig besonders günstig. Viele Fitnessbänder werden im Fünferpack angeboten, wobei sich zumeist unterschiedliche Stärken finden lassen. Oftmals sind außerdem verschiedene Griffe im Set enthalten. Diese gibt es bereits für rund 20 bis 30 Euro. Hochpreisiger wird es häufig bei Exemplaren bekannter Marken. Ein Dreierpack von Loop Bändern der Marke Blackroll findest Du beispielsweise für 40 Euro. Für den Profibereich werden beispielsweise Pilatesbänder der Marke Neolymp angeboten. Ein Fünferset der Bänder aus nachhaltiger Baumwolle, inklusive E-Book mit über 100 Übungen, bekommst Du für 80 Euro.

Triff Deine Kaufentscheidung: Welche der vorgestellten Fitnessbänder passt am besten zu Dir?

Aus dem Ratgeberbereich weißt Du bereits, dass es viele unterschiedliche Bänder gibt, die allesamt ein gutes und gleichzeitig gelenkschonendes Training ermöglichen. An dieser Stelle sollen zwei unterschiedliche Arten genauer unter die Lupe genommen werden:

  • Klassisches Fitnessband
  • Loop Band

Was die Unterschiede sind und für welche Zwecke Du sie einsetzen kannst, erfährst Du im Folgenden.

Was ist ein klassisches Fitnessband?

Dieser Artikel besteht aus einem elastischen Gummi oder aus einem elastischen Latexband. Es ist in vielen unterschiedlichen Farben erhältlich, die bei den meisten Herstellern für unterschiedliche Stärken stehen. Im Lieferumfang können sich zudem verschiedene Griffe befinden. Mit diesen kann das Band bequem in der Hand gehalten oder aber in Türrahmen oder anderen Vorrichtungen befestigt werden. Je nach Ausführung haben die Bänder eine Länge von bis zu drei Metern. Dadurch lassen sich viele Übungen absolvieren, die die Muskulatur auf unterschiedliche Weise fordert und trainiert.

Vorteile

  • Langes Band von einem bis drei Metern
  • In vielen Farben verfügbar, die für unterschiedliche Stärken stehen
  • Schonender Muskelaufbau möglich
  • Gelenkschonende Trainingsvariante

Nachteile

  • Kein Durchgängiges Band, daher sind einige Übungen schwer umzusetzen

Was ist ein Loop Band?

Diese Exemplare sind ebenfalls in verschiedenen Farben und mit unterschiedlichen Umfängen und Stärken erhältlich. Das Besondere an dieser Variante ist, dass das Band geschlossen ist und eine dehnbare Schlaufe bildet. Der Umfang beträgt bei Standardbändern um die 30 Zentimeter. Dieses Besondere Equipment gibt es in verschiedenen Materialien. Neben Gummi und Latex lassen sich auch Exemplare aus Baumwolle finden. Mit einem Loop Band kann nicht nur die Muskulatur, sondern auch die eigene Beweglichkeit trainiert werden.

Vorteile

  • Schonender Muskelaufbau möglich
  • Gelenkschonende Trainingsvariante
  • Die Muskulatur sowie Beweglichkeit kann trainiert und verbessert werden

Nachteile

  • Kein offenes Band, daher lassen sich nicht alle Übungen damit umsetzen

Wie sich im Überblick bereits zeigt, haben beide Variationen eigentlich nur Vorteile. Der einzige Nachteil besteht darin, dass sich mit nur einer Variante nicht alle Übungen absolvieren lassen. Daher empfiehlt es sich, sich nicht nur ein Band, sondern gleich mehrere Varianten anzuschaffen. So kannst Du individuell zwischen verschiedenen Übungen wechseln. Empfehlenswert ist ein klassisches sowie ein Loop Band. Ersteres in breiter Ausführung ist häufig unter dem Namen Thera-Band erhältlich. Damit ist sowohl der Hersteller als auch das Produkt selbst gemeint, welches zumeist aus Latex gefertigt wird. Allerdings finden sich mittlerweile auch immer mehr Exemplare, die ganz ohne den Stoff auskommen, der bei vielen Personen zu Allergien führen kann. Eine besonders bekannte Variante der Loop Bänder ist zudem das Deuserband. Dieses gibt es bereits seit 1967 und findet sich mittlerweile in vielen Ausführungen, Stärken und Längen.

Was sind die Kaufkriterien und wie kannst Du die einzelnen Fitnessbänder miteinander vergleichen?

Fitnessbänder unterscheiden sich anhand verschiedener Faktoren. Nicht jedes Exemplar ist auch für jeden Anwender geeignet. Es kommt vor allem darauf an, wie sportlich Du bereits bist und wofür Du die Bänder größtenteils verwenden möchtest. Anhand der folgenden Kriterien kannst Du außerdem gute und hochwertige Fitnessbänder erkennen:

  • Stärkegrad
  • Material
  • Qualität und Beständigkeit
  • Zubehör

Bereits in den 1960er Jahren wurden Fitnessbänder in der Physiotherapie verwendet, um den Menschen zu mehr Mobilität und einer besseren Körperhaltung zu verhelfen. Erst später fanden sie ihren Weg in die Fitnesswelt.


Stärkegrad

Den Stärkegrad kann man in der Regel anhand der Farbe des Bandes erkennen. Allerdings ist die Skala von Hersteller zu Hersteller unterschiedlich. Deshalb solltest Du Dir bei der Auswahl zunächst einen Überblick verschaffen. Als Einsteiger solltest Du zunächst zu einem leichteren Band greifen, während Trainierte oder Profis mit einem höheren Stärkegrad mehr Spaß haben werden. Gerade als Anfänger ist es ansonsten schnell demotivierend, wenn sich das Band nicht so stark dehnt, wie in der Übungsanleitung beschrieben. Übrigens ist es auch möglich, den Widerstand durch das Doppeltlegen des Bandes zu erhöhen. Dies ist auch dann ein guter Tipp, wenn das Band zu lang ist. Denn auch die Länge sollte zur trainierenden Person und den gewünschten Übungen passen. Hier kann man aber in der Regel etwas tricksen, indem das Band an einer anderen Stelle gehalten oder doppelt gelegt wird.

Material

In den meisten Fällen wirst Du das Sportequipment aus Gummi oder Latex bekommen. Doch es finden sich noch viele weitere elastische Stoffe wie Kautschuk, Baumwolle oder sogar Satin, aus denen das Band gefertigt sein kann. Gummibänder sind in der Regel etwas anfälliger für Risse, während Latex in Sachen Beständigkeit deutlich stabiler ist. Allerdings ist das Material für viele Allergiker nicht geeignet. Loop Bänder findet man mittlerweile auch häufig aus Stoff, zum Beispiel Baumwolle. Viele Anwender sind der Meinung, dass diese besonders robust sind und sich beim Training am besten anfühlen. Letztendlich ist es jedem selbst überlassen, für welches Material er sich entscheidet, denn alle besitzen ihre Vor- sowie Nachteile.

Fitnessbänder gibt es in verschiedenen Längen und Stärken.
Fitnessbänder gibt es in verschiedenen Längen und Stärken.

Qualität und Beständigkeit

Hast Du Dich bereits für ein Modell entschieden, ist es wichtig, dass Du es vor jedem Workout auf eventuelle Risse oder Beschädigungen überprüfst. Denn es kann sehr schmerzhaft werden, wenn das Trainingsgerät während dem Sporteln reißt. Damit dies nicht passiert, solltest Du auf ein hochwertiges Exemplar setzen. Dieses sollte auch beim täglichen Training möglichst lange einsatzfähig sein, ohne an Spannkraft zu verlieren. Wichtig ist außerdem eine hohe Geschmeidigkeit sowie Flexibilität. Wer viel Kraft auf das Band anwendet (dies gilt besonders für Trainierte und Sportprofis), sollte auf ein möglichst unempfindliches und stabiles Exemplar setzen. In diesem Fall kann sich der Griff zu einem Markenprodukt wirklich lohnen. Denn diese stehen für eine lange Haltbarkeit.

Zubehör

Die gängigsten Varianten sind immer noch aus Latex oder Gummi gefertigt. Dies macht die Stücke sogar wasserdicht, sodass sie auch beim Wassersport zum Einsatz kommen können. Wer viel mit seinen Bändern unterwegs ist, findet außerdem praktische Transportbeutel. Damit kommt das Band sicher an jedem Trainingsort an. Außerdem bieten zahlreiche Hersteller verschiedene Griffe an. Mit diesen ist nicht nur das Handling besser, die Bänder lassen sich dadurch auch beispielsweise an einem Tür- oder Fensterrahmen befestigen.

Schwimmtasche

Schwimmtasche: Test & Vergleich (04/2024) der besten Schwimmtaschen

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recherchierte Produkte
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Stunden investiert
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recherchierte Studien
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Herzlich willkommen bei den Testberichten zum Schwimmtasche Test 2024. Unsere Redaktion zeigt Dir hier alle von uns unter die Lupe genommenen Schwimmtaschen. Wir haben alle Informationen die wir bekommen konnten zusammengestellt und zeigen Dir auch eine Übersicht der Kundenrezensionen die wir im Netz gefunden haben. Wir möchten Dir die Kaufentscheidung… ... weiterlesen

Wissenswertes über das Fitnessband – Expertenmeinungen und Rechtliches

Welche Muskelgruppen lassen sich trainieren und wie stark sind etwaige Effekte?

Es spricht nicht gerade viel gegen ein Fitnessband. Das Sportequipment ist für jedes Fitnesslevel geeignet, dazu kostengünstig und benötigt nicht viel Platz. Mit den richtigen Übungen lässt sich ohne viel Aufwand ein ganzheitliches und gezieltes Training absolvieren. Dadurch können beinahe alle Muskelgruppen aktiviert und trainiert werden. Insbesondere sind das:

  • Bizeps
  • Schulter- und Nackenmuskulatur
  • Beine
  • Rücken
  • Po
  • Latissimus
  • Bauch

Dabei ist das Workout mit langsamen und präzisen Übungen besonders effektiv. Du solltest die Bewegung also niemals mit Schwung ausüben, sondern aus der Muskelkraft heraus. Nur dadurch ist das Training auch effektiv. Je höher der Härtegrad des Bandes, desto mehr steigt auch der Trainingseffekt.

Fitnessband Test
Ein Fitnessband ist im Prinzip ein langes Gummiband, welches unter anderem in der Physiotherapie sowie im Rehasport eingesetzt wird.

Welche Übungen kann ich mit den Bändern machen?

Es finden sich über 100 Bewegungsabläufe, die sich mit den Bändern absolvieren lassen. Je nach Trainingsziel können diese dabei stark voneinander abweichen. Alle zu nennen, würde allerdings den Rahmen sprengen. Deshalb wollen wir uns an dieser Stelle auf drei der beliebtesten beziehen:

  • Beckenheben: Hierbei führst Du das Band um die Hüfte, während die Beine stabil etwa hüftbreit parallel auf dem Boden stehen. Die Arme legst Du seitlich neben den Körper und hältst das Band mit den Händen fest. Das Kinn sollte dabei nicht in Richtung Kinn gezogen werden. Nun hebst Du den Po nach oben und spannst ihn fest an. Der Rücken sollte dabei stabil bleiben. Die Übung trainiert vor allem die Gesäßmuskulatur.
  • Bizeps Curls: Du fixierst das Trainingsgerät unter den Fußsohlen und stellst Dich hüftbreit darauf. Nun beugst du den Oberarm und streckst ihn anschließend wieder unter Spannung. Der Rücken hilft dabei nicht mit und es ist besonders wichtig, dass du die Übung konzentriert ausführst.
  • Rudern: Du sitzt mit leicht angewinkelt nach vorn gestreckten Beinen auf dem Boden. Den mittleren Teil des Bandes spannst Du um beide Fußballen und umfasst die beiden Enden mit den Händen. Du hältst das Band nun auf Spannung, während der Rücken aufrecht bleibt. Die Ellenbogen ziehst Du nun seitlich am Körper vorbei, bis sich die Handgelenke neben dem Oberkörper befinden. Anschließend führst Du die Übung entgegengesetzt aus. Der Körper bleibt dabei die ganze Zeit über angespannt. Bei dieser Übung werden gleich mehrere Muskelgruppen beansprucht. Darunter der Bizeps, Trizeps, Latissimus und obere Rücken.
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Was sagen Stiftung Warentest und Co.?

Verbraucherportale wie Stiftung Warentest geben uns gute Anhaltspunkte, wenn wir uns beim Kauf eines speziellen Produkts noch unsicher sind. In Sachen Fitnessbänder findet sich jedoch bislang noch kein Vergleich oder Ratgeber. Bei Öko-Test sieht dies schon anders aus. Zwar findet sich auch auf diesem Portal kein spezifischer Vergleich von Fitnessbändern, im März 2020 wurden jedoch in einem Test 20 unterschiedliche Fitnessgeräte untersucht. Neben Hanteln, Medizin- und Gymnastikbällen sowie Handtrainern fanden sich auch ein paar Fitnessbänder. Im Fokus standen dabei vor allem die Inhaltsstoffe und es wurde überprüft ob die Geräte mit Schadstoffen belastet sind. Das Ergebnis war jedoch ernüchternd, da mehr als die Hälfte der getesteten Exemplare durchfielen. Viele unter ihnen enthielten krebserregende oder krebsverdächtige Inhaltsstoffe. Wer mehr über den Test erfahren möchte, findet diesen auf dem Portal von Öko-Test.

Was gibt es Rechtliches zu beachten?

Damit die Fitnessbänder möglichst lange halten, sollten sie von guter Qualität sein. Diese erkennt man neben dem Namen des Herstellers auch durch zusätzliche Zertifikate, die beispielsweise vom TÜV vergeben werden. Der Verein überprüft viele Gebrauchsgegenstände auf Funktion, Handling, die Verarbeitung sowie ihre Haltbarkeit. Auch Fitnessgeräte werden vom TÜV regelmäßig überprüft und bekommen, wenn sie alle Tests bestanden haben, international anerkannte Prüfzeichen. Dazu zählt beispielsweise das GS-Zeichen. Dieses dokumentiert eine bestandene Sicherheitsprüfung des Fitnessbandes. Ein weiteres Zeichen ist das Q-Zeichen, welches unter anderem für die individuelle Funktionalität sowie die Sicherheit des Gerätes steht. Die Prüfzeichen des TÜVs können bei der Suche nach dem passenden Band eine entscheidende Hilfestellung und in manchen Fällen das Zünglein an der Waage sein.

Quellen: Literatur und weiterführende Verweise

  • https://www.runtastic.com/blog/de/gymnastikband-uebungen/
  • https://www.fitforfun.de/shopping/kaufberatung/resistance-bands-diese-fitnessbaender-machen-dein-training-effektiver-430502.html
  • https://www.runtastic.com/blog/de/top-6-vorteile-vom-training-mit-dem-fitnessband-welche-fehler-du-vermeiden-solltest/

Bildnachweis:

  • https://unsplash.com/photos/oLStrTTMz2s
  • https://unsplash.com/photos/3RnkZpDqsEI
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Letzte Aktualisierung am 18.04.2024 um 19:47 Uhr / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API


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