Wir haben diesen Test & Vergleich (01/2025) im laufenden Monat überprüft und die Beschreibungen einzelner Produkte aktualisiert.
Unsere Empfehlungen sind nach wie vor auf dem neuesten Stand. Letztes Updated am 2. Februar 2022
Unsere Vorgehensweise
Herzlich willkommen bei den Testberichten zum Skateboard Test 2025. Unsere Redaktion zeigt Dir hier alle von uns unter die Lupe genommenen Skateboards. Wir haben alle Informationen die wir bekommen konnten zusammengestellt und zeigen Dir auch eine Übersicht der Kundenrezensionen die wir im Netz gefunden haben.
Wir möchten Dir die Kaufentscheidung erleichtern und Dir helfen, das für Dich beste Skateboard zu finden.
Zu den am häufigsten gestellten Fragen (FAQ) geben wir Dir im Ratgeberbereich und beim Produkt die richtigen Antworten. Test Videos dürfen nicht fehlen, waren aber leider nicht immer vorhanden. Natürlich gibt es auch noch weitere wichtige Informationen, die Dir dabei helfen sollen, das richtige Skateboard zu kaufen.
Kaufberatung: Das Wichtigste in Kürze
Ranking: So ist unsere Einschätzung der Skateboards
Platz 1: Board von Oppikle
Keine Produkte gefunden.
Das Komplettboard gibt es in vier verschiedenen Designs. So findest du für dich oder deinen Nachwuchs schnell ein schönes Produkt. Vom Hersteller wird der Artikel für Fortgeschrittene und Anfänger empfohlen.
Platz 2: Anfängerboard von Sumeber
Suche dir dieses Board in einem von sieben Designs aus. Neben karibischen Motiven gibt es auch Totenköpfe oder Flammen als Board-Design. Dank der Maße von 78,7 x 20,3 Zentimeter können Kinder und auch Erwachsene das Produkt nutzen.
Platz 3: Longboard Jucker Hawaii
Dieses Longboard gibt es in sieben Ausführungen. Vom Verkäufer wird der Artikel für Profis, Anfänger und auch Fortgeschrittene empfohlen. Durch die Maße von 80 x 25,5 Zentimeter ist das Board handlich und trotzdem groß genug, um ein gutes Fahrgefühl zu erzielen.
Platz 4: Cruiser von WeSkate
Du hast die Möglichkeit dieses Board in den Farben Weiß und Grün zu kaufen. Von Vorteil ist die am Board befindliche Bedeutung. Dadurch wirst du auch beim Fahren im Dunkeln von anderen Verkehrsteilnehmern gesehen.
Platz 5: Klassisches Board von WeSkate
Dieses Board kannst du in vier Varianten wählen. Da es aus siebenlagigem Ahorn besteht, hat es eine hohe Robustheit. Deshalb kannst du das Board sogar mit einem Gewicht von bis zu 100 Kilogramm belasten.
Skateboard bei Stiftung Warentest
Bei unserer Suche in den Verbraucherportalen von Stiftung Warentest (www.test.de) konnten wir keinen Skateboard Test finden. Wir haben daher hier die Informationen zusammengetragen, die wir im Internet zu den einzelnen Anbietern und deren Skateboards finden konnten und zeigen diese im Vergleich. Auch haben wir uns andere Seiten, die selbst Tests publizieren angesehen und lassen deren Ergebnisse in unsere Texte mit einfließen.
Stiftung WarentestUnser Ratgeber Bereich: Wichtige Fragen und Antworten auf die Du vor dem Kauf von Skateboards achten solltest
Ist es besser ein Board zu konzipieren oder ein fertiges Produkt zu kaufen?
Möchtest du ein Skateboard kaufen, welches fertig ist oder ein eigenes Board konzipieren? Suchst du dir ein Longboard oder einen Cruiser aus, kannst du auf ein Komplettboard zurückgreifen. Das liegt daran, dass Modelle im Eigenbau zum Teil sehr teuer ausfallen.
Komplette Skateboards sind günstiger als selbstgemachte Boards. Jedoch kannst du ein selbstgebautes Produkt gut deinen Bedürfnissen anpassen.
Möchtest du auf deinem Board Tricks ausführen, sollte dieses gut zu deinen Bedürfnissen passen. Daher lohnt es sich in diesem Fall ein Board selbstzubauen.
Wie teuer ist ein Skateboard?
Hochwertige Cruiser gibt es ab etwa 50 Euro im Handel. Normale Skateboards kosten etwas mehr Geld. Komplettboards in hoher Qualität findest du für etwa 100 Euro. Gute Longboards kosten meist 150 Euro oder mehr.
Bist du ein Anfänger, kaufe am besten ein günstiges Board. Auch wenn diese schlechter Verarbeitet sind, sind sie gut, um Erfahrungen zu sammeln.
Woher bekomme ich ein Skateboard?
Meist findest du Skateboards in einem lokalen Geschäft. Doch auch im Internet findest du eine riesige Auswahl an Produkten. Dafür kannst du allerdings nicht von einer persönlichen Beratung profitieren und dein Board nicht austesten. Jedoch sind die Modelle im Internet deutlich günstiger als vor Ort, sodass du Geld sparen kannst. Besonders häufig findest du günstige Skateboards in verschiedenen Ausführungen bei Amazon, eBay, Titus, Skatewarehouse, Skatedeluxe, Skateshop und Fameboardshop.
Hast du dich schon für ein bestimmtes Board entschieden, findest du dieses meist bei Amazon und eBay günstig. Dort gibt es nämlich eine riesige Auswahl an Skateboards von verschiedenen Herstellern. Neben neuen kannst du dort auch gebrauchte Waren erwerben.
Triff Deine Kaufentscheidung: Welches der vorgestellten Skateboards passt am besten zu Dir?
Es gibt drei unterschiedliche Arten an Boards. Zu diesen gehören Longboards, normale Skateboards und Cruiser.
Je nach Verwendungszweck eines Geräts eignet sich ein spezielles Board für dich. Möchtest du in der Stadt fahren, wähle einen Cruiser. Für neue Tricks solltest du auf ein normales Skateboard zurückgreifen. In den nächsten Abschnitten erfährst du, welches Board am besten zu dir passt.
Was sind Cruiser und welche Vorteile und Nachteile haben diese?
Cruiser sind toll, wenn du dein Ziel schnell erreichen möchtest. Auch das Oldschool-Design gefällt vielen Menschen. Ideal ist diese Art des Boards, wenn du etwas Günstiges suchst.
Meist haben die Boards eine Hinterseite, die eckig ist und eine abgerundete Vorderseite. In der Regel ist die hintere Seite des Boards nach oben gezogen.
Cruiser sind leicht und klein und daher ideal, um in der Stadt zu fahren. Musst du über einen unebenen Boden, kannst du dein Board einfach in den Rucksack stecken.
Vorteile
- Einfach zu transportieren
- Preiswert
- Ideal für die Stadt
- Gut für eine Halfpipe
Nachteile
- Für Grinds und Fliptricks ungeeignet
- Keine hohen Geschwindigkeiten
Bei schnellen Geschwindigkeiten kannst du einen Cruiser nur schwer kontrollieren. Das liegt daran, dass die Geräte dann unruhig sind. Auch wenn es theoretisch möglich ist Fliptricks auszuführen, geht das sehr schwer. Nutze für Tricks am besten normale Boards. Halfpipes und Pools kannst du mit einem Cruiser Skateboard jedoch mühelos nutzen.
Was sind klassische Skateboards und welche Vorteile und Nachteile haben diese?
Möchtest du am liebsten tolle Tricks lernen, nutze ein klassisches Board. Dieses wird auch von Profis eingesetzt wie Nyjah Huston oder Tony Hawk.
Auf der Hinter- und Vorderseite sind die Boards in den oberen Bereich gebogen. Seitlich gibt es eine Wölbung nach oben. Aus diesem Grund kannst du Fliptricks mühelos ausführen. Du hast somit die Möglichkeit dein Board in der Luft und am Boden zu steuern.
Vorteile
- Ideal für Tricks
- Riesige Auswahl
- Gut für Halfpipe, Pool und Straße
Nachteile
- Laut
- Ungeeignet als Fortbewegungsmittel
Ein solches Board ist als Fortbewegungsmittel ungeeignet. Das liegt an den kleinen Rollen, die schlechter über den Boden gleiten.
Erzielst du mit einem solchen Board hohe Geschwindigkeiten, kann dich bereits ein Stein ins Stolpern bringen. Auch Kopfsteinpflaster sind problematisch.
Was sind Longboards und welche Vorteile und Nachteile haben diese?
Möchtest du zügig einen Hang hinunter oder eine lange Strecke zurücklegen? In diesem Fall ist ein Longboard eine gute Wahl. Meist findest du die Boards in unterschiedlichen Varianten, sodass du diese einfach auseinanderhalten kannst.
Viele Boards erscheinen wie große Cruiser. In der Mitte sind sie besonders breit und an der Hinter- und Frontseite spitz. Gewölbt sind sie allerdings eher selten.
Vorteile
- Lange Haltbarkeit
- Für hohe Geschwindigkeiten ideal
Nachteile
- Hoher Preis
- Für Tricks ungeeignet
Aufgrund der länglichen Bauform und des großen Durchmessers der Räder ist ein Longskateboard einfach zu kontrollieren. Deshalb kommen die Produkte von vielen Menschen zum Downhill-Fahren zum Einsatz. Denke dabei auch an die passende Schutzausrüstung.
Simple Tricks sind durch das Gewicht und die Größe eines Boards schwierig auszuführen. Das liegt daran, dass du für diese viel Kraft benötigst. Aufgrund der Menge des verbauten Materials kosten Longboards meist viel Geld.
Was sind die Kaufkriterien und wie kannst Du die einzelnen Skateboards miteinander vergleichen?
Im nächsten Abschnitt zeigen wir dir die wichtigsten Kaufkriterien von Skateboards auf. So kannst du diese leicht bewerten und vergleichen. Am besten achtest du beim Erwerb eines Boards auf diese Dinge:
- Belastungsgewicht
- Maße
- Material
- Höhe der Achsen
- Breite der Achsen
- Größe der Rollen
- Härte der Rollen
- Pads
- Lager des Boards
- Erfahrung beim Boarden
Du erfährst im Anschluss die Details zum jeweiligen Kriterium, sodass du diese einfacher einordnen kannst.
Belastungsgewicht
Das Belastungsgewicht zeigt an mit wie viel Gewicht du dein Skateboard höchstens belasten kannst. So vermeidest du das Auftreten von Steuerproblemen und Wheelbites. Außerdem verhinderst du bei korrekter Beladung deines Boards das Brechen des Decks beim Springen.
Viele Skateboards kannst du mit bis zu 100 Kilogramm belasten. Besonders Longboards haben eine hohe Belastbarkeit, da die Rollen breit sind und das Deck groß ist. Meist findest du auch eine Flex-Wertung zum Board. An dieser erkennst du wie stark sich dein Board unter Belastung biegt. Dies hängt vom Deckmaterial und der Länge dieses ab.
Ein weicher Flex ist beim Carven und Cruisen gut. Möchtest du Downhill-Fahren, wähle ein Board mit einem harten Flex aus.
Es gibt keine genormten Flex-Werte. Somit können sich diese in Abhängigkeit vom Hersteller unterscheiden. In der Tabelle erhältst du ein paar Richtwerte, die helfen können.
Flex-Wert | Gewichtsklasse in Kilogramm |
---|---|
Flex I (Härter) | 80 bis 120 |
Flex II (Mittel) | 60 bis 90 |
Flex III (Weicher) | 40 bis 75 |
Maße
Die Größe des Decks ist wichtig. Beachte daher die Breite und Länge dieses. Die Maße des Decks sollten zu deiner Schuhgröße und auch deinem Fahrbereich passen.
Kleine Skateboards sind für Straßen ideal. In einer Halfpipe verwendest du am besten ein breites Board, sodass du mehr Stabilität erhältst.
Je nach Deckmaß eignet sich dieses für eine spezielle Fahrweise gut. Boards mit einer Größe von 7,5 Zoll sind für Kinder ideal. Misst ein Skateboard 7,75 bis 8,25 Zoll ist es gut für die Straße geeignet. Größere Fahrgeräte eignen sich für Halfpipes und Pools gut oder wenn du große Füße hast.
Bei Cruisern und Longboards gibt es unterschiedliche Arten an Decks, welche verschiedene Fahrweisen ermöglichen. Es gibt zum Beispiel Downhill- und Carver-Decks. Neben der Form ist auch die Wölbung eines Boards wichtig. Eine gebogene Hinterseite eines Boards ermöglicht dir ein leichteres Springen. Gewölbte Seiten helfen dir dich beim Fliegen leichter zu drehen. Viele Board-Hersteller sind aus Amerika. Deshalb findest du die meisten Boards mit einer Zoll-Angabe.
Material
Außer der Deckgröße ist auch das Material von Bedeutung. Oftmals bestehen Skateboards aus vielen Lagen an Holz, welche zusammengeklebt sind. Meist kommen belastbare Holzarten zum Einsatz, um einen Deckbruch zu verhindern. Besonders beliebt ist das Ahornholz. Ebenso kommt Bambus zum Einsatz.
Für Longskateboards und Cruiser kommen meist Kunststoffe zur Verwendung. So bricht ein Board nur sehr selten. Du kannst es jedoch trotzdem noch angemessen biegen und bleibst so flexibel.
Griptapes findest du auf der oberen Deckseite und erhältst durch diese einen guten Stand. Die Tapes bestehen oftmals aus Schleifpapier oder aufgesprühtem Sand. Möchtest du Flip-Tricks ausführen, wähle ein Board mit Griptape aus.
Höhe der Achsen
Du findest Achsen von Skateboards in den drei Varianten Mid, High und Low. Wählst du eine High-Achse, kannst du dein Board einfach lenken. So ist ein Ausführen von hohen Sprüngen mühelos möglich.
Bist du dir bei der Wahl einer Achse unsicher, entscheide dich für ein Produkt mit einer Mid-Achse. Cruiser und Longboards findest du meist mit High-Achsen, da diese breite Reifen besitzen.
Breite der Achsen
Unter der Achsenbreite ist der Abstand von den gegenüberliegenden Rolleninnenseiten zu verstehen. Die Breite sollte immer geringer ausfallen als die Deckbreite. Es ist sinnvoll ein Produkt zu wählen, welches eine Achsenbreite besitzt, die wenige Zoll kleiner ausfällt als die Deckbreite.
Suchst du dir ein Komplettboard aus, kannst du diesen Punkt vernachlässigen. Die Hersteller halten sich nämlich meist an die ideale Achsenbreite.
Größe der Rollen
Je nach Höchstgeschwindigkeit und Gewicht deines Boards fällt auch die Rollengröße aus. Meist beträgt der Durchmesser von Rollen zwischen 59 und 76 Zentimetern. Bei Longboards und Cruisern können die Rollen auch einen Durchmesser zwischen 49 und 65 Zentimetern haben.
Schmale Rollen eignen sich für Tricks gut. Größere Rollen ermöglichen es dir höhere Geschwindigkeiten zu erzielen. Möchtest du Downhill-Fahren solltest du daher ein Board mit großen Rollen aussuchen.
Härte der Rollen
In Abhängigkeit von dem Untergrund, auf dem du fahren möchtest, solltest du die Rollenhärte eines Skateboards wählen. Diese variiert von 78A bis 101A. Eine höhere Zahl steht für härtere Rollen.
Suchst du dir weiche Rollen aus haben diese einen guten Grip. Somit kannst du dein Board einfach kontrollieren und lenken. Zudem ist das Rollenverhalten auf einem unebenen Untergrund besser.
Für glatte Böden eignen sich harte Rolle gut. Mit diesen kannst du hohe Geschwindigkeiten erzielen, weil sie einen niedrigen Widerstand haben. Daher ist auch ein Driften auf deinem Board möglich.
Harte Rollen sind für Asphalt ideal. Im Park entscheidest du dich besser für weiche Rollen. Deshalb fallen die Rollen von Longboards und Cruisern weicher aus als jene von klassischen Boards.
Bei der Wahl eines Boards sind viele Kriterien wichtig. Hast du ein höheres Körpergewicht, solltest du dich besser für härtere Rollen entscheiden.
Pads
Zwischen den Achsen und dem Deck befinden sich Shock- oder Riser-Pads. Durch diese hast du einen erhöhten Stand und verhinderst Wheelbites und Lenkschwierigkeiten.
Auch beim Springen helfen die Pads, denn diese wirken wie ein Stoßdämpfer. So gestaltest du besonders längere Fahrten angenehmer und schonst deine Gelenke.
Lager des Boards
Die Art der Kugellager erkennst du an der ABEC-Wertung. Skateboards gibt es mit ABEC-1 bis ABEC-15 Lagern. Generell ist eine höhere ABEC-Wertung besser, denn diese zeigt an, dass sich eine Rolle schneller drehen kann. Pro Rolle besitzt dein Board zwei Kugellager.
Bei einem klassischen Skateboar wählst du am besten Kugellager mit ABEC-3 bis ABEC-7 aus. Diese sind eher preiswert und erfüllen trotzdem eine gute Arbeit. Größere Bearings empfehlen wir dir nicht, da diese viel Geld kosten, sich jedoch schnell abnutzen.
Suchst du dir ein Longboard oder einen Cruiser aus, sollte dieser Kugellager ab ABEC-7 haben. Diese sind beim Downhill-Fahren wichtig und ermöglichen dir ein leichtes Kontrollieren deines Boards.
Beachte, dass auch das Material von Kugellagern wichtig ist. Dieses bestimmt nämlich den Verschleiß der Lager. Daher solltest du nicht nur auf die ABEC-Wertung schauen, wenn du ein Board wählst.
Kaufst du ein Komplettboard, stellen die Kugellager ein bedeutendes Kaufkriterium dar. Gute Lager gibt es schon ab etwa fünf Euro zu kaufen. Diese kannst du selbst einbauen, wenn du möchtest.
Erfahrung beim Boarden
Es gibt keine Skateboards, die sich nur für Profis eignen. In Abhängigkeit vom Board gibt es nämlich in der Qualität dieses und im Preis die größten Unterschiede. Benötigst du ein neues Board und hast bereits viel Erfahrung beim Fahren, wähle ein hochwertiges Skateboard aus, welches mehr Geld kostet.
Als Einsteiger merkst du meist keine Unterschiede zwischen den Boards. Daher reicht ein günstiges Modell aus. Möchtest du ein Board für deinen Nachwuchs kaufen, entscheide dich für ein klassisches Board oder einen Cruiser. Longboards sind für Kinder meist zu groß.
Wissenswertes über Skateboards – Expertenmeinungen
Wann ist es möglich mit dem Skateboarden zu starten?
Ein fixes Alter gibt es nicht, um mit dem Skaten zu beginnen. Idealerweise können Kinder bereits Radfahren, ehe ein Skateboard zum Einsatz kommt. So können diese Geschwindigkeiten besser einschätzen und haben dadurch ein geringeres Verletzungsrisiko.
Am besten lässt du dein Kind erstmal auf einem Parkplatz oder in einem Skatepark üben. Denke auch an die passende Schutzausrüstung, ehe es losgeht.
Wie kann ich das Skateboarden lernen?
Es ist sinnvoll das Skaten mit einem Trainer zu beginnen. So erhältst du wertvolle Tricks gezeigt, wodurch du schneller lernst. Auch bei YouTube gibt es Hinweise für Anfänger, die helfen können.
Du findest auch Skateschulen, welche dir ein Training in der Gruppe ermöglichen. Ebenso kannst du in einen Skatepark gehen oder auf einen Parkplatz, um zu trainieren.
Wo ist es möglich Skateboard zu fahren?
Auf ebenen und großen Flächen ist ein Skaten ideal. Deshalb nutzen viele Menschen Parkplätze. Hast du beim Fahren an Sicherheit gewonnen, fahre in einem Skatepark. Dort findest du Halfpipes und auch Rampen. Um einen passenden Platz zu finden, kannst du auch eine Skatemap verwenden. Diese zeigt dir die besten Plätze zum Skateboardfahren in ganz Europa auf.
Wer hat Skateboards erfunden?
Boards gibt es seit über 50 Jahren. In den 60ern wurden die ersten Gefährte verkauft. Diese kamen als Surfbrett-Alternative zum Einsatz. Bei einem geringen Wellengang kamen somit die Boards für die Straße zum Einsatz. Bereits in den 70er Jahren hatte sich das Board etabliert. Zu dieser Zeit wurde auch der berühmte Trick „Ollie“ von Alan Gelfand erfunden.
Dank amerikanischer Soldaten hat das Board auch in Deutschland großen Anklang in den 70er Jahren gefunden. Besonders Titus Dittman hat den Sport in Deutschland etabliert. Mittlerweile hat Titus Dittman ein Unternehmen, welches sich in ganz Europa etabliert hat und Boards anbietet.
Stellt Skateboarden eine olympische Disziplin dar?
Seit dem Jahr 2016 gehört das Skaten zu den olympischen Sportarten. Somit können Skater zu den Sommerspielen im Jahr 2020 auftreten. Viele Skater befürchten allerdings, dass der eigene Fahrstil den Regeln der IOC nicht entspricht.
Quellen: Literatur und weiterführende Verweise
- http://www.spiegel.de/einestages/legendaere-skateboardhelden-a-946544.html
- https://www.uni-muenster.de/videoportal/video/skateboards_und_wissenschaft.html
Bildnachweis:
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Letzte Aktualisierung am 2025-01-22 at 10:59 / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API